Punkt 1:
Die Bildung soll durch Einführung eines dualen Schulsystems verbessert werden. Zukünftig soll es in Deutschland nur zwei staatliche Bildungswege geben. Die vierjährige Grundschule bleibt bundesweit bestehen. Nach diesen vier Jahren, in denen das letzte Jahr als Orientierungsstufe funktioniert, gibt es die Möglichkeit, eine fünfjährige Mittelschule oder eine zehnjährige Oberschule zu besuchen. Die Mittelschule schliesst ein Praxisjahr und zwei je sechsmonatige Berufspraktikas, die Oberschule ein halbjähriges Berufspraktikum ein. Nach überdurchschnittlichem Abschluss der Mittelschule kann der Wechsel zur Oberschule gewährleistet werden (Durchlässigkeit der Schulsysteme). Die Mittelschule ist für alle Schüler zugänglich. Die Oberschulen werden durch Aufnahmeprüfungen vor zu großem Zulauf gesichert. Die Bildung bleibt unter staatlicher Aufsicht und ist gebührenfrei.
Punkt 2:
Die Integration
von Ausländern muß verbessert werden. Die hohe Kriminalitätsrate
bei Ausländern ist durch eine falsche Integrationspolitik begünstigt.
Deshalb möchte Integrationswohnblöcke
staatlich subventionieren. Der Staat kauft Wohnsilos,-blöcke etc. günstig
auf, renoviert diese und vergibt die Wohnungen zu Kontingenten und günstigen
Konditionen an Ausländer, Studenten, Leute mit WBS (Wohnberechtigungsschein)
und Eigentümer, die dann sozusagen 'multi-kulti' zusammenleben. In den
Wohnblöcken werden integrative Einrichtungen ( u.a. Institute für
Sozialpädagogen und -pschychologen) untergebracht, die dort ebenfalls in
den 'Multi-Kulti-Wohngemeinschaften'
leben und arbeiten. Es werden so nicht nur Arbeitsplätze im sozialen Bereich
geschaffen, sondern die humane Integration wird erleichtert und die soziale
Gemeinschaft bereichert. Außerdem müssen Ausländer, die länger
als fünf Jahre in Deutschland leben, arbeiten und Steuern zahlen, die
Wahlberechtigung erhalten.
Punkt 3:
möchte den Einkommensteuer-Spitzensatz auf maximal
25% reduzieren. Wir wollen, daß Arbeit wieder etwas wert ist.
findet, daß demjenigen, der das Geld verdient auch tatsächlich 75%
seines Lohnes zustehen, und nicht nur im schlimmsten Falle 49%. Außerdem,
wenn die Steuerpolitik gerechter wird, zahlen auch wieder mehr Leute Steuern
und die als Kavaliersdelikt angesehene Steuerhinterziehung
wird zurückgehen. Weiterhin muß dafür Sorge getragen werden,
daß der Grundsatz der Besteuerung nach der finanziellen Leistungsfähigkeit
bestehen bleibt. Es gibt noch die Möglichkeit, die eventuell zu erwartenden
Mindereinnahmen durch die reduzierte Gesamtsteuer mit einer temporären
Mehrwertsteuererhöhung auf 20% auszugleichen. Doch das wird nicht nötig
werden, denn: wenn
der sogenannte 'Otto-Normal-Verbraucher' mehr Verdienst im Geldbeutel hat, wird
er er auch mehr Umsatz bringen! Zudem lehnt
die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Um Kapital nach Deutschland
zurückzuholen, möchte
Amnestie für 'Steurflüchtlinge' und die Einführung einer Abgeltungssteuer.
Dies bedeutet, daß die Bank die Steuer eines Kunden abführt und die
Steuerschuld des Kontoinhabers damit pauschal und endgültig beglichen ist.
möchte weiterhin ein Gesetz gegen die Verschwendung von Steuermitteln schaffen.
In diesem wird geregelt, daß bei erwiesener Verschwendung von Steuermitteln,
der Verantwortliche entlassen wird und Schadensersatz leisten muß.
Punkt 4:
steht für die Religionsfreiheit und setzt sich für Toleranz gegenüber
jeder Religionsgemeinschaft ein. Die Ausübung einer Religion darf nicht
bestraft werden, solange kein Unbeteiligter oder Andersgläubiger zu Schaden
kommt.
Punkt 5:
Wir stehen
unseren Kindern gegenüber in der Verantwortung für eine intakte und
gesunde Umwelt. Deshalb möchte
einen sicheren und vernünftigen Atomausstieg
erreichen. Die staatliche Förderung von alternativen Energiequellen muß
erhöht und die Forschung vorangebracht werden. Die
Ökosteuer darf nicht weiter erhöht werden. Weiterhin sollen Alternativen,
wie Rapsöl oder ähnliches, subventioniert und der Umstieg forciert
werden. Alle öffentlichen Busse sollten nur noch mit Rapsöl o.ä.
betrieben werden. Hier muß der Staat als Regulator die Versorgungskosten
möglichst gering halten. Weiterhin soll die Möglichkeit, den ausländischen
LKW-Transitverkehr über die Schiene zu führen, geprüft werden.
Da zahlreiche ausländische LKWs weder Abgasnormen noch Sicherheitsstandards
erfüllen, ist es auf Grund der hohen Unfallzahlen, der Abnutzung der Autobahnen
und zur Schonung der Umwelt dringend nötig diesen Transitverkehr auf die
Schiene zu verlegen. Bei Umweltschäden soll das 'Verursacherverantwortungsprinzip'
eingeführt werden. Dies bedeutet, dass der oder die Verursacher von Umweltschäden
die Verantwortung übernehmen müssen. Die eingeleiteten und durchgeführten
Massnahmen werden dem Verursacher in Rechnung gestellt.
Punkt 6:
fordert die nachweisliche Unbestechlichkeit aller Politiker und Amtsträger.
Denn das politische Amt ist ein Ehrenamt und muß dies auch wieder werden.
fordert zudem, daß ein Mitglied
des Bundestages nicht gleichzeitig ein privates oder berufliches Amt in der
freien Wirtschaft ausüben darf.
Punkt 7:
fordert die Legalisierung von weichen Drogen.
Denn die Statistiken beweisen, daß es immer mehr Erstkonsumenten gibt,
die beachtlich früh den ersten Kontakt zu Drogen haben.Die bisherige Drogenpräventionspoltik,
die abwechselnd unter den Mottos 'Abschreckung' und 'Verteufelung' stand, hat
nichts gebracht, sondern die Situation eher noch verschlimmert. Der Ansatz
der
ist der:wenn man weiche
Drogen legalisiert, kann man offener und objektiver mit dem Thema 'Drogen' umgehen
und besser aufklären. Zudem würde die sogenannte 'Dunkelziffer' wegfallen
und die Zahl der Erstkonsumenten sinken, denn der Reiz des Verbotenen wäre
weg. Weiterhin öffnet sich dem Staat durch die Legalisierung ein bisher
verborgener Wirtschaftszweig. Positive
Folgen sind vor allem ein geringeres Schwarzgeldaufkommen, Einsparungen bei
Polizei, Verwaltung und Justiz, eine Minderung der Beschaffungskriminalität,
das Entstehen neuer Arbeitsplätze und eine Erhöhung der Steuereinnahmen.
Punkt 8:
Die Einführung eines deutsch-israelischen Freundschaftstages. Dies bedeutet, es soll zukünftig einen Feiertag geben, der zur Förderung der deutsch-israelischen Freundschaft dient.
Punkt 9:
Eine vernünftige Wirtschafts- und Finanzpolitik muß den Zuwachs an Erwerbslosen durch Schaffung guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für investitionswillige und -fähige Unternehemen reduzieren. Man muß die Entstehung neuer Arbeitsplätze durch Steuersenkungen und die Ansiedlung von in- und ausländischen Großunternehmen begünstigen. Ebenso wird die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch den Abbau von Bürokratie verbessert werden. Das höchste Ziel der Wirtschafts- und Finanzpolitik muß sein, die Arbeitslosigkeit drastisch zu senken und die Zahl der Erwerbslosen auf möglichst niedrigem Niveau zu stabilisieren.
Punkt 10:
verpflichtet sich einer humanen und gerechten Globalisierung. Die Menschenrechte
sind eine globale Verpflichtung und kein Privileg der Wohlhabenden.
Punkt 11:
ist für die 'Homo-Ehe'
und fordert zudem die rechtliche Gleichstellung mit zwischengeschlechtlichen
Ehen.
Punkt 12:
möchte Reformen im Gesundheitswesen durchführen.
Als Erstes sollen die Arbeitszeiten im Gesundheitswesen besser geregelt werden.
Ebenso sollen für den Rettungsdienst Wochenarbeitszeiten von maximal 40 Stunden
pro Woche verbindlich eingeführt werden. Außerdem wirkt sich eine Neuregelung
der Arbeitszeiten im Gesundheitswesen positiv auf den Arbeitsmarkt und die Arbeitssituation
in den Kliniken aus. Dann sollen die Importbestimmungen für Medikamente überprüft
und die Preise von Medikamenten auf internationale Standards zurückgefahren
werden. Im Moment kostet das gleiche Medikament im Ausland wesentlich weniger
als in Deutschland. Innerhalb der EU sollen einheitliche Medikamentenpreise
gelten. Durch die Senkung des Preisniveaus bei Medikamenten werden vor allem
die Krankenkassen entlastet. Die durch Neueinstellungen hervorgerufenen Mehrkosten
im Personalbereich und damit höheren Behandlungskosten für den Patienten
könnten durch diese Ersparnis von den Krankenkassen übernommen werden.
Die Verwaltungen im Gesundheitswesen werden auf ihre Effizienz geprüft
und den wirklichen Bedürfnissen angepasst. Weiterhin
sollen eine Transparenz der Behandlungszeit für den Patienten erreicht
und eine anonyme Behandlungskarte für den Arzt eingeführt werden.
Ärzte müssen jede Behandlung nachweisen können und dies muss
v.a. vom Patienten beglaubigt werden. Es kann nicht sein, daß ein Arzt
in einer Stunde 17 Patienten behandelt und jedesmal die volle Behandlungseinheit
abrechnet. Einheitliche und reale Sätze für Behandlungen müssen
festgelegt werden.
Punkt 13:
fordert die Unabhängigkeit
der Justiz: Richter und Staatsanwälte dürfen keiner politischen Partei
angehören. Denn
die Gerichtsbarkeit soll von parteipolitischen Einflüssen frei bleiben.
Der Gleichheitsgrundsatz Artikel 3 im Grundgesetz muss bedingungslos und ohne
Einschränkung eingehalten werden.
Punkt 14:
möchte das Interesse und Verständnis der Bürger für Politik
durch die Einführung von Bürgerbegehren und
Volksentscheiden auf Bundesebene erhöhen.
Ein Volk, das nicht
gefragt wird, entwickelt auch kein politisches Interesse. Erst das direkte Mitwirken
des Volkes macht ein Thema öffentlich und fördert die breite Diskussion,
die aufklärend wirkt, die die Bürger in die Verantwortung nimmt und die Voraussetzung
für die Erfüllung echter Demokratie ist.
glaubt , dass die Einführung von Bürgerbegehren und Volksentscheiden, die
Politiker und Parteien veranlassen wird, in den Diskussionen vernünftig
und sachlich zu argumentieren. Wenn der Bürger nach seiner Meinung gefragt
wird, ist es für jeden Einzelnen wichtig, sich gut zu informieren und die Argumente
abzuwägen. Die
Bürger tragen größere Verantwortung und übernehmen Entscheidungen.
Durch die Einführung von mehr direkter Demokratie sind vor allem auch die
Medien zu verantwortungsvoller, objektiver, wahrheitsgetreuer und informativer
Berichterstattung gezwungen. Wenn der Bürger endlich die Zuschauerrolle
abgibt, wird das Niveau in den Medien und der Politik u.a.
durch das gesteigerte öffentliche Interesse an sachlichen und klaren Argumenten
wieder angehoben.
Punkt 15:
Nach Meinung
von wird die 'Volksgesundheit' verbessert,
indem der Staat die entsprechenden Rahmenbedingungen für eine angemessene
Sportförderung schafft. Vor allem Breiten-,
Behinderten- und Amateursport sollen in besonderem Maße gefördert
werden. Der Profisport wird nur dann staatliche Förderung erhalten, wenn
diese wirklich benötigt, bzw. für spezielle Bereiche, wie z.B. Jugendarbeit
und Behindertensport aufgewendet wird. Wo keine Eigenfinanzierung möglich
ist, muss der Staat Hilfe leisten. Damit sich jeder Bürger sportlich betätigen
kann, soll ein Angebot an öffentlichen, frei zugänglichen Sportstätten
und -plätzen erhalten und geschaffen werden.
Punkt 16:
verfechtet Artikel 5 des
Grundgesetzes, der die Meinungs-, Presse- und Zensurfreiheit garantiert. Jedoch
muss die Würde des Menschen immer unantastbar und gewahrt bleiben. Die
Rundfunk- und Fernsehanstalten dürfen ihre Unabhängigkeit von finanziellen,
parteipolitischen und staatlichen Interessen nicht verlieren. Zudem darf es,
um die Objektivität der Berichterstattung zu gewährleisten, zu keiner
Monopolisierung und Kartellbildung im Bereich der Medien kommen. Vor
allem für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten müssen
Rahmenbedingungen existieren, in denen ihre Unabhängigkeit bewahrt und
ihr Bildungs-, Kultur- und Informationsauftrag erfüllt wird.
Punkt 17:
fordert die Integration,
Teilhabe und Verwirklichung von Menschen mit Beeinträchtigung.
tritt für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigung
in die Gesellschaft ein. Sie haben ebenso wie Menschen ohne Beeinträchtigung
das Recht auf Selbstbestimmung. Vor allem soll mit Hilfe der Integrationswohnblöcke
mehr behindertengerechter Wohnraum geschaffen werden, in dem Menschen mit Beeinträchtigung
und ohne zusammenleben.
möchte
das Leben in offenen Wohngruppen der üblichen Heimunterbringung vorziehen.
Weiterhin fordert
mehr integrative, weiterbildende, öffentliche Freizeiteinrichtungen und
-angebote, die Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammenführen.
Punkt 18:
möchte das Wahlrecht
für alle, also auch für Kinder und Jugendliche, einführen.
Nach Artikel 20(2) GG geht 'alle Staatsgewalt vom Volke
aus'. Laut Gesetz ist das Volk 'die Gesamtheit der in der BRD seßhaften und
sich zu ihr bekennenden deutschen Staatsbürger'. Da das ganze Volk von den politischen
Entscheidungen betroffen ist, müssen in einer echten Demokratie ALLE
am Zustandekommen dieser Entscheidungen mitwirken. Das Wahlrecht soll nach der
Meinung von
nicht mehr länger
altersbeschränkt sein. D.h. in der Praxis: jeder, der wählen will
und noch nicht volljährig ist, geht persönlich zum örtlichen
Wahlamt und läßt sich in das Wählerverzeichnis eintragen. Mit
der Vollendung des 18. Lebensjahres erhält man, wie bisher, automatisch
die Wahlberechtigung. Es muss gesichert werden, daß das Wahlrecht ein
höchstpersönliches Recht ist und sowohl unveräußerlich
als auch unverzichtbar bleibt. Das Wahlrecht ist also weder abtretbar noch übertragbar
und darf auf gar keinen Fall in Stellvertretung ausgeübt werden!
Punkt 19:
Die Einführung
einer BundesHundeverordnung (BHVO) ist nach Meinung von
unabdingbar. Denn die im Jahre 2000
voreilig erlassenen Landeshundeverordnungen werfen ihren
Fokus alleine auf den Hund bzw. auf einzelne Hunderassen, vergessen jedoch nahezu
völlig die eigentliche Verantwortung des Hundehalters. Die Verordnung hatte
hauptsächlich eine Überfullung der Tierheime und einen Wechsel zu
anderen Hunderassen zur Folge. D.h. ein verantwortungsloser und unzuverlässiger
Hundehalter setzt seinen auf einer Rasseliste stehenden, zum 'Kampfhund' gemachten
Vierbeiner aus und schaftt sich einen 'neuen' Hund einer bisher unbekannten
und ungelisteten, aber zur Abrichtung oder 'Mannscharfmachung' geeigneten Rasse
an. Die 2000 erlassene Verordnung verbessert nichts, da sie nur Symptome bekämpft,
aber keine Ursachen, deshalb fordert
eine allgemeine Halteerlaubnis
für Hunde ab 40 cm Höhe und mit mehr als 15 kg Gewicht, die Einführung
eines Kontingents für im Innenstadtbereich gemeldete Hunde, die Abschaffung
von Rasselisten, die ordnungsrechtliche Reglementierung und die staatliche Zulassungsprüfung
der Hundezucht. Um die Tierheime und Tierschutzbunde zu entlasten, wird bei
allen Rassen in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Zuchtverbänden für
die nächsten Jahre eine maximale Wurfzahl festgesetzt. Weiterhin möchten
wir das Verantwortungsbewußtsein und den Einfluß der Zucht- und
vor allem der Tierschutzverbände stärken.
Punkt 20:
lehnt die Wehrpflicht als Relikt aus dem Kalten Krieg klar und entschieden ab.
Die Wehrpflicht entspricht weder unserem gesellschaftlichen Bild noch bringt
sie einen militärischen Nutzen. Im Gegenteil durch die Wehrpflicht werden unverhältnismäßig
hohe Kosten verursacht. Die veränderten Einberufungsrichtlinien bestätigen nach
Ansicht von
die Forderung nach Aussetzung
der Wehrpflicht nachdrücklich. Die Modernisierung der Bundeswehr darf sich nicht
nur auf Material beschränken, sondern muss auch die veralteten Strukturen und
verkrusteten Denkweisen umfassen. Eine moderne, europäisch integrierte und leistungsfähige
Bundeswehr benötigt keine Wehrpflichtigen. Eine Absenkung der Wehrdienstdauer
auf sechs oder vier Monate verschlimmert die Situation in der Bundeswehr. Angesichts
der neuen Aufgabenstellungen und des dafür benötigten, hochwertigen
Materials muss den Soldaten eine effiziente, umfassende und damit vermutlich
längere Ausbildung geboten werden. Deshalb unterstützt
die Forderung nach einer Berufsarmee. Zudem soll für alle - sowohl für
Männer als auch Frauen- ein soziales Pflichtjahr eingeführt werden.
Punkt 21:
fordert eine bundesweite
Angleichung der Bauvorschriften und Grenzwerte für Atommüll-Zwischenlager.
Wenn diese Lager schon gebaut werden sollen, dann muss das Restrisiko auch bestmöglich
minimiert werden. Zur
Zeit müssen die Hallen von Zwischenlagern im Norden Deutschlands 1,2 Meter
dicke Wände und eine 1, 3 Meter dicke Decke haben. In Süddeutschland
hingegen soll das Atomüll-Zwischenlager BELLA neben
dem KKG Grafenrheinfeld mit 85 Zentimeter dicken Wänden und einer 55 Zentimeter
dicken Decke gebaut werden!
Punkt 22:
Nach Meinung
von gehört die Verhinderung
der Weiterverbreitung von Massenvernichtungs- und Kleinwaffen zu den vordringlichsten
Aufgaben einer präventiven Sicherheitspolitik. Es dürfen keine neuen
Nuklearwaffen und ABC-Waffen entwickelt oder als Kriegsführungswaffen eingeplant
werden. Statt dessen müssen die strategischen und taktischen Nuklear- und
ABC-Waffen transparent und irreversibel abgebaut werden.
Punkt 23:
Woche für
Woche beleben mehrere hunderttausend zu den Spielen reisende Fußballfans
die inländische Wirtschaft. Deshalb fordert
die Festlegung aller Spieltage mit genauen Anstoßzeiten zu Beginn jeder
Halbserie für die beiden Bundes- und Regionalligen; eventuell notwendige
Änderungen sollten spätestens vier Wochen vor dem Anstoss erfolgen.
Bei Spielen, die nicht an Samstagen stattfinden, sollte die Entfernung zwischen
den Spielorten nicht mehr als 300 km betragen. Desweiteren sollte das Montags-Livespiel
abgeschafft und auch Samstagsspiele in der 2. Liga erlaubt werden. Außerdem
möchte
eine Überprüfung
der Einträge in der Datei Gewalttäter Sport (GS) und die Schaffung
von genau festgelegten und vor allem bundeseinheitlichen Aufnahmekriterien für
diese. Zudem setzt sich die
für
die Erhaltung der traditionellen Fankultur mit Stehplätzen ein und fordert
wieder mehr Freiräume - wie die Durchführung von Choreografien, die
Anbringung von Spruchbändern, mehr Platz für Zaunfahnen und die Mitnahme
von Schwenkfahnen - für Fans.
Punkt 24:
setzt sich für eine
kostenfreie, staatliche Bildung ein! Weder Schulen, noch Hochschulen dürfen
nach Ansicht von
Studiengebühren
erheben.
- Die Reihenfolge bzw. Nummerierung der Punkte stellt keine Gewichtung dar.
- Zudem handelt es sich hier lediglich um einen Vorschlag. Änderungen und Verbesserungen jeglicher Art sind erwünscht und willkommen.
- Nähere Informationen und Erläuterungen sind unter den jeweiligen Links zu finden.
- In der
kann man eigene Programmthemen vorschlagen, mit den anderen Usern die Themen
reflektieren und über den aktuellen Programmvorschlag diskutieren.
- Natürlich kann jeder seinen Programmvorschlag auch einfach mailen.
- Den Mitgliedern
der
Internet-Community steht im Mitgliederbereich eine
Online-Diskussion und ein Messageboard zur Verfügung, um Vorschläge
direkt zu posten und in das Programm aufzunehmen.